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Chancengleichheit in der Arbeitswelt

Aktivitäten des Stabsbereiches reichen von der Begleitung des Stellenbesetzungsverfahren über die Durchführung von Aktionstagen (z.B. am Equal Pay Day) über Veranstaltungen rund um die (Care-)Arbeit von Frauen, bis hin zu Treffen mit Personen in Elternzeit u.v.m. Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden.

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Chancengleichheit in der Arbeitswelt ist ein sehr weites Feld. Schon im Kindesalter werden Mädchen und Jungen durch gesellschaftliche Rollenbilder geprägt und in ihrer Vorstellung von einem geeigneten späteren Beruf maßgeblich beeinflusst. Die geschlechtsspezifische Berufswahl schlägt sich in den ungleichen Einkommensverhältnissen (Gender Pay Gap) und auch später im Ruhestand nieder (Altersarmut ist weiblich). Darüber hinaus sind Frauen auch heute noch diejenigen, die längere Familienzeiten nehmen oder in Teilzeit arbeiten. Unterbrochene Erwerbsbiographien wirken sich auch heute noch negativ auf Berufskarrieren aus. Der Stabsbereich Chancengleichheit engagiert sich daher auch in diesem ganz zentralen Arbeitsfeld. 

So hat der Stabsbereich bei einer Arbeitsgruppe mitgewirkt, die sich mit dem Thema prekäre Arbeitsverhältnisse und deren Auswirkungen im Anschluss an die Berufstätigkeit beschäftigt hat. Drei Themenschwerpunkte wurden hierbei identifiziert: Teilzeitbeschäftigung, Geringfügige Beschäftigungen (Minijobs) und befristete Arbeitsverhältnisse. Informationen aus den Mitarbeitervertretungen der EKHN und die Bedarfe der MAV'en wurden aufgenommen und ausgewertet und in der Broschüre "Prekäre Arbeitsverhältnisse" dokumentiert. Mitarbeitende sollen für das Thema sensibilisiert werden, Forderungen an Arbeitgebende wurden ebenso formuliert. 

Prekäre Arbeitsverhältnisse

Genderfragen

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